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Anlagen- und Aggregateraum- Container

Anlagen- und Aggregateraum- Container

Der Maschinenraum Container für Aggregate und Anlagen - kurz „AggregateraumContainer" (AC, auch: Anlagencontainer) genannt- wird optimal in seiner Größe und Stabilität an die im und am Container installierte Anlage angepaßt. Bei uns steht die Funktion Ihrer Aggregate, Anlagen und Maschinen im Mittelpunkt des Geschehens. Hierfür halten wir eine große Auswahl von Systemlösungen bei der Fertigung des „AggregateraumContainers" vor.
Balancer für Hebetechnik, E - CORDIS Elektronischer Seilbalancer

Balancer für Hebetechnik, E - CORDIS Elektronischer Seilbalancer

Elektronischer Seilbalancer für Nutzlasten bis 600 kg. Montage in allen gängigen Schienensystemen oder als Säulensystem und Schwenkkran. Kundenspezifische Softwarelösungen möglich. Erhältlich mit individuell angepassten Lastaufnahmemitteln.
ISO Tankcontainer UN T11-T14

ISO Tankcontainer UN T11-T14

24 - 26 cbm Tankcontainer UN T11 bis UN T14 ISO Tankcontainer für den Transport von flüssigen chemischen Stoffen und Lebensmitteln. Die Tankcontainer sind in verschiedenen Ausführungen wie z.B. mit und ohne Schwallwänden erhältlich. Alle ISO Tankcontainer haben international gültige Zulassungen. Für sicheres Arbeiten auf dem Tankcontainer, besitzen die Einheiten Laufflächen und auf Wunsch Klappgeländer.
HFL - Hybridkühlturm mit geschlossenem Kühlkreislauf

HFL - Hybridkühlturm mit geschlossenem Kühlkreislauf

Der HFL ist ein radialer Gegenstrom-Hybirdkühler für einen Leistungsbereich bis 1.275 bei einer maximalen Flüssigkeitseintrittstemperatur von 82°C. Der HFL-Hybridrückkühler kombiniert die Vorteile trockener und verdunstungsbasierter Kühlung. Durch die Möglichkeit, zwischen drei verschiedenen Betriebsarten zu wählen, kann jeweils der Modus gewählt werden, in dem das Gerät mit dem geringsten Energie- und Wasserverbrauch die benötigte Kühlleistung erbringt. Arbeitsprinzip Der HFL hat drei unterschiedliche Betriebsarten, so dass das Gerät jeweils optimal auf die Kühlanforderungen und die Umgebungstemperatur angepasst werden kann. Trockenbetrieb Die Sprühwasserpumpe (1) und das Sprühsystem (2) werden ausgeschaltet und das modulierende (3-Wege-)Regelventil (3) ist vollständig geöffnet. Die warme Prozessflüssigkeit (4) fließt sowohl durch die Rippenrohrschlange (5) als auch durch die Glattrohrschlange (6). Ein Lüfter (7) bläst die Umgebungsluft (8) über das Rohrbündel und kühlt die Flüssigkeit (9) im Rohrbündel. In diesem Modus wird kein Wasser verbraucht und es können sich keine Schwaden bilden. Adiabate Kühlung Das (3-Wege-)Regelventil (1) lässt die warme Prozessflüssigkeit (2) nur durch die Rippenrohrschlange an der Druckseite (3) strömen, wobei sie die nasse Glattrohrschlange (4) passiert. Die Glattrohrschlange wird vom Sprühwasser (5) befeuchtet, es findet jedoch keine Wasserverdunstung zum Zweck der Wärmeabgabe statt. Ein Teil des Wassers verdunstet jedoch und befeuchtet die ankommende Umgebungsluft (6), die von einem Lüfter (7) über die Rohrbündel geblasen wird. Diese gesättigte Luft hat eine bessere Kühlleistung zum Abkühlen der Prozessflüssigkeit (8) in der Rippenrohrschlange. Das Sprühwasser fällt in einen Wartungskanal mit schrägem Boden (9) und wird in eine getrennte nasse Wanne (10) entleert. Die Pumpe lässt das Wasser wieder zum Sprühsystem strömen. Sichtbare Schwaden und Wasserverbrauch sind erheblich verringert, während die Auslegungstemperatur am Flüssigkeitsaustritt beibehalten wird. Nass-/Trockenbetrieb Die warme Prozessflüssigkeit (1) fließt sowohl durch die Rippenrohrschlange (2) als auch durch die Glattrohrschlange (3). Ein Lüfter (4) bläst die Luft (5) über die Rohrbündel. Oben, wo die warme Flüssigkeit in den Turm gelangt, ist die Ausblasluft gesättigt und kühlt die Flüssigkeit vor. Anschließend erfolgt in der Glattrohrschlange,die vom Sprühsystem (6) befeuchtet wird, ein weiterer Wärmeübertragungsprozess. Das Sprühwasser fällt in einen Wartungskanal mit schrägem Boden (7) und wird in eine getrennte nasse Wanne (8) entleert. Die Pumpe lässt das Wasser wieder zum Sprühsystem strömen. Bei geringerer Wärmelast oder Sinken der Umgebungstemperatur kontrolliert das modulierende Ventil (9) den Fluss durch die Glattrohrschlange so, dass die Auslegungstemperatur am Flüssigkeitsaustritt beibehalten wird. Dadurch wird auch die Schwadenbildung minimiert, da es weniger verdunstetes Wasser gibt und die Ausblasluft mit der trockenen Rippenrohrschlange erwärmt wird. Typische Anwendungen sind: Mittlere bis große Klima- und gewerbliche Anwendungen Begrenzte Platzverh